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Das neue Musical: "Wie im Himmel" im Atelier Unterkirchen - neue Vorstellungstermine jetzt im Vorverkauf!

Die Musical-Fassung von Kay Pollaks Erfolgsfilm über die Kraft der Musik verspricht auch auf der Bühne eine heiter-melancholische Reise nach Schweden mit eingängiger Musik, tollem Chorgesang und ganz viel Gefühl!

Schwedens wohl bekanntester Film wurde durch Drehbuchautor Kay Pollak selbst zu einem Musical umgeschrieben und von Fredrik Kempe mit federleichter Musik versehen. Das Stück lief in Stockholm zwei Jahre en suite und wurde dort begeistert gefeiert. Und das nicht ohne Grund: Die Geschichte um einen berühmten Dirigenten, der in seinem Heimatdorf die ursprüngliche Kraft der Musik (wieder-)entdeckt und dadurch sein eigenes und das Leben der gesamten Dorfgemeinschaft verändert, berührt mit warmherzigem Optimismus, unbändiger Lebensfreude und mitreißendem Chor-Gesang.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere erleidet der Star-Dirigent Daniel Daréus einen schweren Herzinfarkt. Er beschließt, sein Leben radikal zu ändern und sich in die Einsamkeit seines Heimatdorfes zurückzuziehen. Doch auch hier lässt ihn die Musik nicht los: Zunächst widerstrebend übernimmt er ebenso unkonventionell wie erfolgreich die Leitung des Kirchenchores. Nach und nach gelingt es ihm, die Dorfbewohner für den Chor und das gemeinsame Singen zu begeistern. Doch Daniels ungewöhnliche Methoden sorgen für Irritationen in dem kleinen Ort, denn das neue Selbstbewusstsein einzelner Chormitglieder stellt die etablierten Verhältnisse in Frage. Aber auch Daniel entdeckt die heilende Kraft der Musik schließlich für sich selbst und erkennt, was ihm die Musik wirklich bedeutet und worauf es im Leben wirklich ankommt... „Wie im Himmel“ ist eine Hymne auf die grenzenlose und verbindende Kraft der Musik und eine zutiefst menschliche Geschichte über Eifersucht, Angst und Ohnmacht und zugleich voller inspirierender Lebenslust und Liebe.

Die Presse zu "Wie im Himmel" im TiC-Theater:

„(...) Regisseur Ralf Budde schafft die Gratwanderung: Er überzieht nicht, Budde zeichnet die „Rührenden“, aber auch die Antihelden und die Handlung voller schön-trauriger Momente ohne zu überzeichnen - er lässt das Stück nicht ins Melodramatische abgleiten. Ebenso besticht die TiC-Inszenierung gesanglich, mit Prof. Stefan Hüfner hat das Ensemble zum „Grundton“ gefunden…! Allen voran Leon Gleser als Daniel und Leonie Hackländer als Lena: Beide berühren schauspielerisch wie sie gesanglich begeistern, himmlisch! Ins Herz spielt und singt sich ebenso Kerstin Trant als Gabriella: Ihr Solo mit dem „Lied für Gabriella“ wurde mit Szenenjubel honoriert. Nicht der einzige: Ob Soli und Duette oder auch das rhythmische „Lied aufs Leben“ - immer wieder brandete zwischendurch Applaus aufIn die Herzen spielte sich ebenso Florian Siegmund als stets geschäftstüchtiger Arne, Monika Owart glänzt als von ihren Gefühlen hin- und hergerissene Pfarrersfrau, und auch Christian Michalak, als Ehemann Stig der „Bad Boy“, weiß in seiner Halsstarrigkeit als „Moralapostel“ zu beeindrucken. (...) Herzerwärmender „Plot“, schöne Melodien, überzeugendes Schauspiel und starke Stimmen, die sich zu beeindruckenden Klangwelten zusammenfügen - das neue Musical des TiC ist wie ein warmes Leuchten in der dunklen Jahreszeit; während wir aufs „Fest der Liebe“ zusteuern, beschert es vorab: mit Gefühl, mit Gemeinschaft, mit Ehrlichkeit, mit Gänsehautmomenten - mit dem, wonach sich viele gerade vielleicht umso mehr sehnen: drei Stunden „Wie im Himmel“…!“ - Cronenberger Woche

„(...) Leon Gleser spielt den erfolgreichen Dirigenten, der sein Schicksal annimmt, sich den Dorfbewohnern zuwendet und hin und wieder mit Unsicherheiten zu kämpfen hat, sehr überzeugend und singt mit sanfter, gefühlvoller Stimme. Auch Leonie Hackländer gelingt die Darstellung der sowohl lebenslustigen und kecken, als auch sensiblen Lena sehr gut. Die Anziehung zwischen Daniel und Lena bringen die beiden Darsteller glaubhaft rüber. Besonders hervorzuheben sind zudem Kerstin Trant und Marvin Bittner, die das sensible und herausfordernde Thema häusliche Gewalt authentisch darstellen. Im Fokus des Musicals steht die Macht der Musik, die in eine Geschichte aus Eifersucht, Angst und Ohnmacht verpackt ist, und vom TiC-Ensemble herausragend mit eingängiger Musik und viel Gefühl auf die Bühne gebracht wird. Das sah auch das Premierenpublikum so: Als das Licht wieder angeht, brechen die Gäste im Saal in einen langen, tosenden Applaus aus und springen begeistert auf. (...)“ - Westdeutsche Zeitung

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