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"La Cage aux Folles": Das Erfolgsmusical in einer Inszenierung von Patrick Stanke nur noch bis zum 19. Juni im Spielplan!

Erleben Sie das bunte Treiben rund um einen Travestie-Nachtclub im Atelier Unterkirchen, nur noch 3 Mal geht das fröhlich-schräge Musical bis zum 19. Juni über die Bühne des Atelier Unterkirchen, ganz nach dem Motto "Wir sind, was wir sind!"

"Ich bin, was ich bin und was ich bin, ist ungewöhnlich": Auf wen träfe das mehr zu als auf die beiden Paradiesvögel Georges und Albin, die Betreiber und Star des Nachtclubs "La Cage aux Folles", dem "Käfig voller Narren". Es ist eine der schönsten Shows, die das Theater zu bieten hat: Hinreißenden Musik- und Tanznummern verbinden sich mit herrlicher Situationskomik und einer wunderbaren Liebesgeschichten zu einem Abend, der gleichermaßen unterhält wie zu Herzen geht.

In St. Tropez betreibt Georges einen Nachtclub, den „Käfig voller Narren“. Gefeierter Star der frivolen Travestie-Show ist sein Lebensgefährte Albin, genannt "Zaza". Eines Tages jedoch taucht Jean-Michel auf, Sprössling eines heterosexuellen „Fehltritts“ von Georges. Er hat die Liebe seines Lebens gefunden, Anne und die ist ausgerechnet die Tochter eines erzkonservativen Politikers, der wiederum besteht darauf, vor der Hochzeit die Eltern seines zukünftigen Schwiegersohns kennen zu lernen. Doch woher eine Mutter nehmen, die den Erwartungen des selbsternannten Sittenwächters entspricht? Jean-Michel braucht schnell eine „ganz normale Familie“, und da passt Albin nicht so recht hinein. Also muss kurzerhand improvisiert werden ...

Jerry Hermans 1983 am Broadway uraufgeführtes Musical "La cage aux Folles" basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Jean Poiret (1973) und dem Film von Edouard Molinaro (1978). Seit der deutschen Erstaufführung am Berliner Theater des Westens 1985 ist der "Käfig voller Narren" nicht mehr von den deutschen Bühnen wegzudenken und wird nun erstmals im TiC-Theater gezeigt.

Die Presse zu "La Cages aux Folles - ein Käfig voller Narren" im TiC-Theater:

„2x im Käfig voller Narren: Wuppertaler „David“ triumphiert über Bonner „Goliath“. (…) Diese Sorgen hat Stefan Hüfner, der musikalische Leiter des TiC-Theaters nicht: Er hat für „La Cage aux Folles“ satte und dennoch musikalisch differenzierte Arrangements aufgenommen, die sich an den 70er-Jahre-Sound analoger Synthesizer anlehnen. Die kommen zwar aus der „Konserve“, was den finanziellen und räumlichen Möglichkeiten der kleinen Wuppertaler-Bühne geschuldet ist, reißen einen aber direkt mit. Auch weil das (Laien-)Ensemble mit so viel Spiellust bei der Sache ist, dass man sich bald selbst im „La Cage aux Folles“-Nachtclub wähnt. Und André Klem (Georges) und Robert Cramer (Albin) sind ein so berührendes Liebespaar, dass einem nicht erst beim Showstopper „Ich bin, was ich bin“ die Tränen in die Augen schießen. Regisseur Patrick Stanke, selbst ein bekannter Musical-Star versteht es eben, mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten kongenial umzugehen und das Genre optimal zu bedienen.“ - Engels/Choices

„ (...) Patrick Stanke bringt auch diesmal an seiner alten Wirkungsstätte viel Spaß und Ideen auf die Bühne. Heiße Rhythmen und großartige Songs (...) lösen im Musical viel Begeisterung aus. Erstaunlich immer wieder, welches Potential an Darstellungskunst und vor allem auch gesanglichem Können im TiC von dem Ensemble abgerufen werden kann. Die Freude am Theaterspiel der Mitwirkenden steckt stets auch das Publikum an. André Klem als Georges und Christian Michalak als Albin heimsten besonders viel Beifall ein. Das TiC kann auch mit diesem Musical mit einer langen Spielzeit rechnen. (...)“ - Cronenberger Anzeiger

„(…) Es war überaus amüsant, spritzig und auch mutig, was Musical-Star Patrick Stanke bei seinem neuesten Gastspiel auf dem TiC-Regiestuhl auf die Cronenberger Bühne zauberte. Mitreißende Songtexte in deutscher Sprache vorgetragen und von Stefan Hüfner arrangiert, flotte Choreografien von Dana Großmann, bunte Kostüme, ausgesucht und zusammengestellt von Thomas Pfau und Mariola Kapoczynski, dazu eine sehr wandlungsfähige Bühne, ebenfalls von Thomas Pfau und im bunten Spektakel auch leise Töne, verzauberten die Premierenbesucher im TiC-Atelier und brachten manche zum Staunen, aber alle zum Mitfiebern und Lachen. Echte Typen wirbelten durch das Atelier: Chantal (Kevin Kornwinkel), Hanna (Detlef Schultz) und viele andere Tänzer wie Sänger ließen das Premieren-Publikum rätseln: Waren das Männer oder Frauen? – Niemand war sich da wohl ganz sicher. „Fast jede Lady ist ein Kerl im Kleid“, hieß es im Begleittext und mancher Besucher tauchte vielleicht zu ersten Mal in die unbekannte Welt des Drag-Queen-Milieus ein. Nach dem Erfolg mit seiner Cole-Porter-Revue „Night and Day“ landete André Klem in der Hauptrolle nun in kurzer Zeit seinen zweiten Erfolg. Die bunte Musik-Revue erlebte eine perfekt inszenierte und hervorragend gesungene und gespielte Premiere - mal humorvoll, mal anrührend, „Ein Käfig voller Narren“ bereitete über zwei Stunden Vergnügen. Die Zuschauer verlebten einen gelungenen Abend und feierten anschließend die TiC-Darsteller mit riesigem Applaus. Ein außergewöhnliches Stück, das man sich nicht entgehen lassen sollte! - Cronenberger Woche

Freuen Sie sich auf eine Show voller Glitzer und Glamour, ein Spiel mit Sein und Schein und nicht zuletzt ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit. Ausgezeichnet mit 10 Tony Awards ist "La Cage aux Folles" dabei zugleich einer der größten Broadway-Erfolge aller Zeiten: frisch, frivol, herzergreifend.


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