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Moon over Buffalo
Komödie von Ken Ludwig
George Hay Edmund Willms Charlotte Hay, seine Frau Anja Thom Pia, beider Tochter Inga Gertenbach/Tabea Sorgenicht Ethel, Charlottes Mutter Ursula Waller Paul Marcus Berghaus/Torsten Kress Howard Mike Fleck Richard Hans-Willi Lukas Eileen, eine junge Schauspielerin Bettina van der Zwaag
Früher waren die Hays eine erfolgreiche Schauspielerfamilie, doch in letzter Zeit läuft es nicht sonderlich gut. Pia Hay, die Jüngste, hat sich geschworen, nie wieder eine Bühne zu betreten und endlich ein „normales“ Leben zu beginnen. Ihre Eltern, Charlotte und George, haben den Höhepunkt ihrer Karriere schon längst überschritten und auch ihre Hoffnung auf einen Einstieg in das in den 50ern gerade aufblühende Film-Geschäft hat sich durch die erneut erfolglose Bewerbung um die beiden Hauptrollen im neuen Film des erfolgreichen Regisseurs Frank Capra zerschlagen. So bleibt ihnen nichts anderes übrig, als mit Charlottes schwerhörigen Mutter Ethel und einer stark verkleinerten Schauspieltruppe „Cyrano de Bergerac“ und ein Stück namens „Intimitäten“ auf einer Tournee in amerikanischen Kleinstädten zum Besten zu geben. Mit von der Partie sind Paul, Pias Ex-Freund und die attraktive Eileen. In Buffalo will Pia ihre Eltern besuchen und ihnen ihren Verlobten, den verschüchterten Meteorologen Howard, vorstellen. Sie platzt jedoch mitten in eine Ehekrise, denn Charlotte hat herausgefunden, daß Eileen von ihrem Ehemann George ein Kind erwartet. Charlotte verläßt wütend das Theater. Kurz darauf trifft jedoch die Nachricht ein, daß die Hauptrollen im neuen Capra-Film doch noch frei sind und der große Regisseur höchstselbst auf dem Weg nach Buffalo ist, um sich die Nachmittagsvorstellung anzusehen. Ohne Charlotte sieht George auch für sich keine Chance in Hollywood und begibt sich auf eine Sauf-Tour durch Buffalos Kneipen. Paul und Pia, die sich inzwischen wieder nähergekommen sind, können Charlotte beruhigen und wieder zurückholen. Sie stehen jedoch nun vor dem Problem, den sturzbetrunkenen George einigermaßen bühnentauglich zu machen. Das stellt sich als gar ncht so einfach heraus und bis zum Happy End müssen noch so manche Verwicklungen aufgelöst werden.
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